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Thursday, 25th May
*Spartacus, Haus 3
10:05 - 10:25
Der Digital-o-Mat oder wie wir Freie Software zum Wahlkampfthema machen

    Erik Albers (Community and Communication Coordinator Free Software Foundation Europe)
    Vortrag

Immer in den Wahlkampfzeiten versuchen Politiker sich zu profilieren und ihre Lieblingsthemen in den Vordergrund zu stellen. Zugleich sind Wahlkampfzeiten eine Zeit des Dialogs, denn im Kampf um Wählerstimmen werden Kandidaten hellhörig und versuchen den wünschen der Zivilgesellschaft entgegenzukommen. Seit Jahren nutzt die FSFE eben diese Wahlkampfzeiten um das Thema Freie Software in die Politik zu tragen. Dieser Talk beleuchtet wie Themenbeeinflussung funktioniert, welche Mittel zur Verfügung stehen und welche Erfahrungen wir damit jeweils gemacht haben: Von der Auswertung von Wahlprüfsteinen, dem Unterzeichnen von Absichtserklärungen, dem Schreiben von Handlungsempfehlungen bis hin zur softwarebasierten und direkt Wählerorientierten Plattform Freedomvote und dem neuen, von mehreren NGOs gemeinsam für die Bundestagswahl entwickelten Digital-o-Mat. Es werden die jeweiligen Stärken und Schwächen gegenübergestellt und unsere Erfahrungen mit den jeweiligen Vorgehensweisen geteilt. Die dabei gewonnen Erkenntnisse und entwickelten Werkzeuge lassen sich auch für andere Themenfelder anwenden und adoptieren.


10:30 - 10:55
Why do I have to pay and don't get a say? - Democratize public broadcasting

    Robert Schäfer (Software Developer Rundfunk MITBESTIMMEN)
    Vortrag

Public broadcasting in Germany receives a massive eight billion euros annually, yet it is subject to little or no public feedback, ranking, or even debate on what constitutes value or quality. We will introduce non-profit tech start-up "Rundfunk MITBESTIMMEN", an open-source web application where people can say which broadcasts should benefit from their fees. It strives for a digital democracy and competition in public broadcasting as compensation for a tax-like compulsory fee.


11:00 - 11:25
IFG - Wir fragen nach Daten

    Christopher Bohlens (Project member FragDenStaat.de FragDenStaat.de - Open Knowledge Foundation Germany)
    Vortrag

Dieser kurze Vortrag zeigt, wie man Informationsfreiheitsgesetze nutzen kann um bei Behörden nach entsprechenden Daten zu fragen. Behörden horten meist einen großen Datenschatz auf unterschiedlichen Datenträgern aus denen sich neue Ideen entwickeln lassen. Dabei werfen wir einen Blick was ein IFG ist und welche Projekte bereits erfolgreich durch entsprechende IFG Anfragen oder durch Transparenzportale umgesetzt worden sind.


11:30 - 11:55
Open Source Design – the community & existing projects

    Jan-Christoph Borchardt ( Open Source Design)
    Vortrag

This is a short showcase of the Open Source Design community and the open source projects which push forward good design in open source.

We put on different events like Open Source Design tracks at conferences such as FOSDEM and FOSSASIA, and will put on an Open Source Design Summit this October in Berlin. We also run a job board which is used by projects big and small including Wikimedia, Mozilla and the like.

We bring together the designers of existing open source projects and also make sure it’s easy for new designers to get involved, as well as for developers to improve the design of their projects.


12:00 - 12:25
moz://a - The new identity of Mozilla

    Elio Qoshi ( OpenLabs)
    Vortrag

Rebrandings are usually quite controversial. Mozilla has not been immune to this either, when the new brand was revealed. Let's take a visual tour throughout the concept behind it and why it's just not a nice thing to look at.- We will shortly summarize Mozilla Open Design on GitHub and how to get involved- Why there was a need for rebranding- Showcasing the new brand- The next steps


13:30 - 13:55
Fireside

    Volker Grassmuck ( Fireside)
    Vortrag

Als Medienwissenschaftler und Podcaster hatten wir selbst viel mit Interviews zu tun. Dabei stellten wir fest, dass wir ein Werkzeug brauchen, um Online-Interviews in einer Qualität aufzuzeichnen, die auch den Ansprüchen von Fernsehen und Kino genügen. Live-Video-Chat wurde leider nicht für diesen Zweck geschaffen, und ist deshalb nicht dafür geeignet, Audio und Video in der hohen Qualität aufzeichnen, obwohl Computer üblicherweise mit HD-Kameras und ordentlichen Mikrofonen ausgestattet sind. Das Problem, das Fireside löst, ist deshalb: Wie man diese Möglichkeiten bestmöglich für Online-Interviews einsetzen?


Atelier, Haus 1
11:00 - 11:55
Workshop: Realitätscheck auf der grünen Wiese : Neue Ideen für das Community-Building für Offenes Wissen und Teilhabe im ländlichen Raum

    I. Wessolowski (Founder Opn Lab ||)
    Workshop

Die barcampähnliche Session dient dem Erfahrungsaustausch in Best und Worst Practice und dem Austausch von Ideen, um neue Communitymitglieder auf der 'Grünen Wiese' zu gewinnen.

Unterschiedliche Community-Projekte rund um offenes Wissen, Citizen Science und um offene Soft- und Hardwareprojekte haben häufig ähnliche Herausforderungen zu meistern, um Mitstreiter_innnen, Mitbürger_innen für ihre Projekte zu finden und zu begeistern.

Welche Aktionen und Konzepte sind erfolgreich und welche eher weniger? Welche Communityideen und Konzepte aus den diversen Open Communities von Wikimedia, über openData, CitizenScience, zu FabLab und RepairCafes oder GitHub-Projekten lassen sich adaptieren, um im urbanen und ländlichen Raum besser zu netzwerken. Wo könnten sich Communities ergänzen, welche Vorraussetzungen braucht es dafür ...

Bringt eure Ideen, Recherchen, Erkenntnisse mit und mit ein!

In der Session/Workshop geht es weniger darum, was inhaltlich durch das Projekt vermittelt wird, sondern mit welchen Strategien Kommunikationsstrukturen genutzt werden oder werden können, um schwierige Rahmenbedingungen zu meistern.

Geringe Bevölkerungsdichte, mangelhafte Verkehrsanbindungen, fehlende digitale Kompetenzen, wenige und undurchsichtige Informationskanäle und Kommunikationspraktiken, kaum verfügbarer öffentlicher Raum, schwierige digitale Anbindungen oder geschlossene mediale Netzwerke – All diese Faktoren erschweren das Anstoßen von gemeinschaftlichen Prozessen, Projekten, das Vernetzen von Einzelnen, Interessierten untereinander besonders im ländlichen bzw. kleinstädtischen Raum.

Lasst uns Erfahrungen austauschen und in einer kreativ Session neue Lösungsansätze konzipieren und uns dabei vernetzen.

Wikipedia: Erfahrungsaustausch Open Community

Blog Beitrag: http://bit.ly/Session_CommunityOpn_OTS17


16:30 - 16:55
Open Data in Potsdam

    Nikola Hartz (Bereichsleiterin IT-Strategie und -Gesamtsteuerung (komm.) Stadtverwaltung Potsdam), Martin Koll (Lablead OK Lab Potsdam)
    Vortrag

Was passiert zum Thema Open Data in Potsdam? Seit dem Beschluss der Stadtverordneten zur Einführung von Open Data in die Potsdamer Verwaltung hat sich einiges getan. Welche Projekte entstanden sind, welche Prozesse in der Verwaltung angestoßen wurden, was die nächsten Schritte sind, wollen euch Nikola Hartz (Stadtverwaltung) und Martin Koll (OK Lab Potsdam) zeigen.


17:00 - 17:25
Data Literacy & NGOs

    Helene Hahn ( Datenschule)
    Vortrag

Wie können gemeinnützige Organisationen offene Daten für Ihr Ziele, Gesellschaft positiv zu gestalten, besser nutzen? Das Team der Datenschule berichtet über ihre Kooperation mit BildungsCent e.V. und das Projekt "JedeSchule.de", eine Plattform, die Schulinformationen bundesweit zugänglich macht. Kommt vorbei und erfahrt mehr zu den Schuldaten der Bundesländer.


17:30 - 17:55
Vom OK Lab zum Prototypefund

    Thomas Tursics ( Open Data), Eileen Wagner (Content Manager Prototype Fund Open Knowledge Foundation Deutschland), Martin Koll (Lablead OK Lab Potsdam)
    Vortrag

In ganz Deutschland sind in den letzten Jahren OK Labs gegründet worden, in ganz Deutschland? Nein es gibt noch weiße Flecken. Vielleicht wohnt ihr selbst in so einem Fleck oder kennt Leute dort. In einem kurzen Überblick erzählen wir euch die Geschichte der OK Labs aus dem Projekt codefor.de der Open Knowledge Foundation. Wie ihr selbst OK Labs findet oder selbst eins gründet zeigen wir euch am Beispiel Potsdam.

Doch was kommt dann wenn ihr im Keller spannende Projekte angefangen habt und sie mit etwas mehr Zeit ordentlich machen wollt? Dafür gibt es den Prototypefund. Wie ihr euch dort bewerben könnt erfahrt ihr auch!


Cafe, Haus 2
12:00 - 12:55
Stand: FSFE Booth (ganztägig)

    Erik Albers (Community and Communication Coordinator Free Software Foundation Europe), Ulrike Sliwinski ( FSFE)
    Stand

FSFE Booth auf dem OpenTechSummit


15:30 - 16:25
Stand: Jetzt Frag ich doch mal den Staat (ganztägig)

    Christopher Bohlens (Project member FragDenStaat.de FragDenStaat.de - Open Knowledge Foundation Germany)
    Stand

An dem Stand präsentiert sich das FragDenStaat.de Team. FragDenStaat ist ein Projekt der Open Knowledge Foundation Deutschland e.V., mit dem jeder Mensch unabhängig von Alter oder Herkunft Anfragen nach den deutschen Informationsgesetzen stellen kann. Fragen und Antworten werden transparent auf dieser Seite dokumentiert.

Ziel ist es:

  • die Frage nach einer Behördenauskunft für alle Menschen zu erleichtern;
  • sowohl die Anfragen der BürgerInnen als auch die Antworten der Behörden transparent zu dokumentieren;
  • eine Kultur der Informationsfreiheit in Deutschland zu etablieren und die zugrunde liegende Gesetze zu stärken.

Am Stand bieten wir folgendes:

  • Fragen und Hilfe
  • Austausch rund um das Thema IFG in den Bundesländern
  • Gemeinsames Stellen von IFG Anfragen
  • Sticker und Glitzer

Cafe/Radiostudio, Haus 2
13:00 - 14:25
In einer Stunde zum eigenen Podcast oder zur eigenen Radioshow

    Jenz Steiner ( Podcaster Pi Radio)
    Workshop
In einer Stunde zum eigenen Podcast oder zur eigenen Radioshow. Im Schnelldurchlauf lernst Du hier, wie man gute Aufnahmen macht, welche Mirkrofon-Typen es gibt, wie man aus der freien Software Audacity auch ohne Vorkenntnisse das Maximum rausholt.Hier lernst Du die Grundwerkzeuge des Programms und Gleichgesinnte kennen. Mitbringen kannst Du einen Laptop, Kopfhörer, ein digitales Aufnahmegerät oder ein USB-Mikrokfon, wenn Du eins hast. Audacity kannst Du bereits im Vorfeld unter https://sourceforge.net/projects/audacity/ herunterladen und installieren.
14:30 - 14:55
Podcasters Magic Tool - Von A wie Aufnahme bis Z wie Zuhören

    I. Wessolowski (Founder Opn Lab ||)
    Vortrag

Schnell vor Ort aufnehmen, produzieren, mastern und veröffentlichen, das geht wirklich mit einem Tool - Mit der App von Auphonic. Mit der lassen sich Pocastaufnahmen in einem Rutsch auch von unterwegs durchproduzieren und veröffentlichen, inklusive automatischem Rausch- und Noisefiltering mit Inro/Outro und Kapitelmarken und Autoveröffentlichung auf dem gewünschten Kanal. Wir probieren das aus! Bitte im Vorfeld die App installieren, geht auch als Webapp, und einen persönlichen Account anlegen. https://auphonic.com/


15:00 - 16:55
Radio machen in Potsdam mit Frrapo

    Erich Benesch ( Projekthaus Mediatrike)
    Workshop

Radio machen in Potsdam mit Frrapo


Fablab, Haus 5
11:45 - 13:15
Feinstaub selber messen

    Frank Riedel
    Workshop

Das OK Lab Stuttgart ist Teil des Programms Code for Germany der Open Knowledge Foundation Germany. Ziel des Programms ist es, Entwicklungen im Bereich Transparenz, Open Data und Citizen Science zu fördern.

Die regionale Gruppe in Stuttgart hat sich zur Aufgabe gemacht, das Thema Feinstaub mit offenen Daten zu beleuchten. Wir haben ein Messgerät entwickelt, gebaut, und wollen die Bevölkerung zum Mitmachen animieren. Jeder kann mitmachen, jeder kann das Messgerät selber bauen. Unsere Anleitung ist öffentlich und wir unterstützen bei regelmäßigen Treffen jeden Interessierten. Mehr Informationen unter http://luftdaten.info. Die bisherigen Daten sind in einer Karte öffentlich und in Echtzeit sichbar und jeder kann dort den Feinstaubwert sehen

Wir sind noch nicht am Ziel und machen weiter. Ihr solltet den Bausatz und die Teile dafür selber bestellen und wir basteln dann.

http://luftdaten.info/feinstaubsensor-bauen/ (Bestellliste und Bauanleitung)

Eure Daten kommen dann auch in die Karte, so wird das Netz dichter und Deutschland hat viele Daten und Sensoren. Der Wert wird in Echtzeit angezeigt und jeder kann selber verfolgen und nachschauen. Macht mit #opendata #feinstaub @codeforS

http://luftdaten.info/feinstaubsensor-bauen/ (Bestellliste und Bastelanleitung)

Hauptseite: http://luftdaten.info/

Karte Deutschland: http://deutschland.maps.luftdaten.info/


14:00 - 14:25
Research Software Engineers: The people behind research software

    Stephan Druskat (Research Software Engineer Dept. of German Studies and Linguistics, Humboldt-Universität zu Berlin)
    Vortrag

The Talk is in Englisch or German possible. / Der Vortrag kann auch in Deutsch gehalten werden.


14:30 - 14:55
Biohacking

    Rüdiger Trojok ( Biohacking)
    Workshop

Biohacking


15:00 - 15:25
OSHW Survey TU-Berlin

    Jérémy Bonvoisin ( TU Berlin)
    Vortrag

OSHW Survey TU-Berlin


15:30 - 15:55
DIY Home Biolab

    Mindaugas Gapševičius ( Bauhaus University Weimar)
    Vortrag

Believe it or not, in the past scientist used to make the biggest technical innovations at home. Today, we are confined in a structured institution under the promise of organised funding and more time to focus on work. However, some of us have taken on the challenge of building home labs. I will present the technical challenges in building your own biolab at home, as well as its implications in the society


16:00 - 17:45
Feinstaub selber messen

    Frank Riedel
    Workshop

Das OK Lab Stuttgart ist Teil des Programms Code for Germany der Open Knowledge Foundation Germany. Ziel des Programms ist es, Entwicklungen im Bereich Transparenz, Open Data und Citizen Science zu fördern.

Die regionale Gruppe in Stuttgart hat sich zur Aufgabe gemacht, das Thema Feinstaub mit offenen Daten zu beleuchten. Wir haben ein Messgerät entwickelt, gebaut, und wollen die Bevölkerung zum Mitmachen animieren. Jeder kann mitmachen, jeder kann das Messgerät selber bauen. Unsere Anleitung ist öffentlich und wir unterstützen bei regelmäßigen Treffen jeden Interessierten. Mehr Informationen unter http://luftdaten.info. Die bisherigen Daten sind in einer Karte öffentlich und in Echtzeit sichbar und jeder kann dort den Feinstaubwert sehen

Wir sind noch nicht am Ziel und machen weiter. Ihr solltet den Bausatz und die Teile dafür selber bestellen und wir basteln dann.

http://luftdaten.info/feinstaubsensor-bauen/ (Bestellliste und Bauanleitung)

Eure Daten kommen dann auch in die Karte, so wird das Netz dichter und Deutschland hat viele Daten und Sensoren. Der Wert wird in Echtzeit angezeigt und jeder kann selber verfolgen und nachschauen. Macht mit #opendata #feinstaub @codeforS

http://luftdaten.info/feinstaubsensor-bauen/ (Bestellliste und Bastelanleitung)

Hauptseite: http://luftdaten.info/

Karte Deutschland: http://deutschland.maps.luftdaten.info/


Seminarraum 1, Haus 1, Floor 1
13:00 - 13:55
Paper-Prototyp-Workshop

    Jan Dittrich
    Workshop

Ideen umsetzen und ausprobieren – wir entwickeln einfache, interaktive Prototypen für Websites, Apps oder IoT mit (analogen!) Büromaterialien und testen sie. Bitte mitbringen: Filzstift, Schere, Tesafilm und was du sonst noch an Bastelkram hast :)

Make and try! We will develop simple but interactive and testable prototypes of websites, apps or IoT using (analogue) office supplies. Please bring along: Felt pen(s), Scissors, transparent sticky tape and whatever else you like. (People with kids have an advantage here, naturally :-) )

Bei einer Änderungen muss kein Code gelöscht werden, oder diskutiert ob das eure Standardbibliothek unterstützt: Einfach was neues aussschneiden... Dabei können alle zusammenarbeiten – die Administratorin genaus so wie der Grafikdesigner. Programmierkenntnisse braucht es beim »basteln« keine. Diese Prototypen werden wir auch zusammen ausprobieren: Wird die Idee verstanden? Wie bedient man die Website?`Wie stellt man das Geräte an? Dazu machen wir einen kleinen informellen Usability test, bei dem wir als Testteilnehmer den Prototypen anderer testen.

Wer mehr über Paper prototyping wissen möchte: http://alistapart.com/article/paperprototyping

Bringe deine Idee mit oder tue dich mit anderen zusammen, die noch Teammitglieder suchen: Das Erstellen der Prototypen findet in kleinen Gruppen von 2-6 Personen statt.

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Design and test – we want to develop ideas using simple prototypes. We use paper, cardboard, tape and feltpens to build our ideas. If we want to try something new, we don't need to delete code to discuss if the library supports it: just draw and cut out the new function. Thus everybody can work together – the IT person and the graphic designer – since no programming skills are needed.

We want to try out our prototypes too: Can others understand the idea? Dow does one use the website? How do we activate the IoT device? So we want to do a little usability test, in which we let other participants interactiion with our prototypes.

If you want to know more about paper prototyping beforehand (don't worry it is as easy as it sounds): http://alistapart.com/article/paperprototyping

Bring along an idea for an app, website or device or join a team: We work in groups of 2 to 6 people.


14:00 - 14:55
GitHub for Designers

    Elio Qoshi ( OpenLabs)
    Workshop

GitHub can be also greatly useful for visual design. We will have a look on how Mozilla Open Design and Open Source Design get coordinated on GitHub and how you can contribute. Design ca be open source as well.


15:00 - 15:25
Contextual groups in LibreOffice' Notebookbar

    Heiko Tietzke ( The Document Foundation)
    Vortrag

Toolbars are a common toolkit control that have been around since the dawn of GUI applications, providing direct access to an application's most frequently used functions. But with increasing scope, the number of frequently used functions grows to an extent that can have a detrimental impact on quickly locating a particular item. LibreOffice made it possible to create UI based toolbars on blank canvas where designers have all the freedom to do whatever they want with the space. The talk will present the reasoning behind the Notebookbar layout with contextual groups.


15:30 - 15:55
MADE FOR MY WHEELCHAIR - CO-Designed open source products

    Isabelle Dechamps ( be-able)
    Vortrag

Our motto is “Design Empowerment”. We work with people from marginalized groups and we teach them the design process so that they can understand they are able to change the world, to design something and make changes to the environment. In our current Project - MADE FOR MY WHEELCHAIR - we are developing open source products for wheelchair users through creative process and maker technologies in a team of wheelchair users, technicians and designers. The products bring convenience and fun to the daily life of wheelchair users. The project is run together with FabLabBerlin and funded by the Federal Ministry of Education and Research (Funding program Photonics Research Germany contract number 13N14244)

Driven by the ideas of the users, in the first project phase "Scout"a variety of ideas were developed through simple visualization methods such as drawing and paper modeling. 3 ideas were selected for the next phase "Make". With the users we worked on individual designs, each with a two-day design camp and a month for developing functional prototypes. After Intense testing we decided which product Ideas will be finalised and distributed.

The result of the project will be a small selection of source products for lighting and transportation. They can be individually adjusted and built with the help of maker technologies. They will be published through the third phase "Share" with Instructions and workshops.


16:00 - 16:25
Scenarios: A tool to communicate, research and specify use of your software

    Jan Dittrich
    Vortrag

Scenarios are an established tool in design. They are mini-stories with (possible) users as characters. Using simple principles of changing detail levels, they can be used for different purposes like:- Finding user needs- Communicate assumption and finding a common direction- Specify TasksDue to their familiar structure and their focus on end users, they also can help to reach out beyond a only tech centered bubble of contributors.I will introduce basic principles, discuss examples and give possibility for exchange.


16:30 - 16:55
Gender Diversity in Free Software and the small steps we can take to fix it

    Jan-Christoph Borchardt ( Open Source Design)
    Vortrag

Only about 3% of contributors in free software are women (even though 25% of software developers are) – a considerable gap compared to male contributors. In this talk I will focus on what we at Nextcloud do to try and help to fix this gap and which programs are out there which you and your open source project can participate in. :)


17:00 - 17:25
EU ePrivacy Richtlinie

    Andre Rebentisch ( OpenStandards Deutschland)
    Vortrag

EU ePrivacy Richtlinie


Seminarraum 2, Haus 1, Floor 1
11:00 - 11:25
edulabs: freie Bildung und making in der Schule

    Markus Neuschäfer ( Open Knowledge Foundation Deutschland)
    Vortrag

Edulabs sind lokale Gruppen aus Menschen, die ihre didaktischen, technischen und gestalterischen Fähigkeiten einsetzen, um zusammen innovative und nachnutzbare Bildungsmaterialien zu entwickeln. Die Labs verstehen sich als regionale Inkubatoren für Bildungsformate, in die digitale Methoden auf neuartige Weise eingebunden werden. In drei Bundesländern organisiert das Projekt regelmäßige Treffen von interdisziplinären Teams, in denen Materialien und digital gestützte Methoden erstellt, dokumentiert und verbessert werden. Die Lab-Projekte werden didaktisch und technisch begleitet, sowie bei der Vernetzung mit Bildungsträgern unterstützt.


11:45 - 12:45
Offene Technik in der Verwaltung? Wir fragen mit dem IFG nach!

    Christopher Bohlens (Project member FragDenStaat.de FragDenStaat.de - Open Knowledge Foundation Germany)
    Workshop

Mit Hilfe von Informationsfreiheitsgesetzen (IFG) wollen wir den Datenschatz in den Behörden öffnen. Hierzu gibt es ein Bundes- und zwölf Landesgesetze wie sich Bürger*innen sich Daten die in Behörden und anderen Einrichtungen vorliegen, für sich und die Allgemeinheit nutzen können. Wir zeigen euch, wie ihr mit dem Portal FragDenStaat.de an diese Daten kommt und wie man Anfragen nach dem IFG stellt. Mit euch gemeinsam werden wir entsprechende Anfrage stellen.


15:30 - 15:55
Förderprogramme und Fördermittel für innovative digitale Startups.

    Andrea Margitics ( AM Consulting)
    Vortrag

Die Digitalisierung führt weltweit zu einem tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandel. Es entstehen neue disruptive Geschäftsmodelle, die die herkömmlichen Denk- und Handlungslogiken diverser Branchen in Frage stellen. Die Digitalisierung verändert die Art und Weise, wie wir künftig lernen, miteinander in Kontakt treten, unsere Arbeitsprozesse und den Alltag gestalten.

Sowohl die Europäische Union als auch Deutschland starten neue Förderprogramme, um digitalisierte Wertschöpfungsprozesse intensiver zu fördern und die Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit in einem globalen Markt zu sichern. In diesem Vortrag erhalten Sie nicht nur einen Überblick über die aktuellen Fördermittel für innovative digitale Startups, sondern auch praxisrelevante Tipps für eine erfolgreiche Antragstellung.


Seminarraum 3, Haus 1, Floor 1
14:00 - 15:55
LPI Zertifikat Exam 1

    Harald Maaßen ( Linux Professional Institute e.V.), Aida Rosenthal ( LPI)
    Workshop


16:00 - 18:00
LPI Zertifikat Exam 2

    Aida Rosenthal ( LPI), Harald Maaßen ( Linux Professional Institute e.V.)

LPI Zertifikat Exam 2


Zelt vorne, Haus 1
13:00 - 13:55
Blender-Workshop

    Jens Köhler ( Urania Planetarium - Astroclub)
    Workshop

Wir zeigen euch in einer kleinen Einführung das Open Source 3D Animations Tool Blender. Wir schauen uns in der Einführung die Grundlagen der Modellierung, Animation und zum richtigen Rendern an. In unserem Kinderprojekt "Astroclub" modellieren wir die ISS (International Space Station) und animieren sie für die Kuppel des potsdamer Planetarium.

Kinder und Erwachsene sind gleichermaßen willkommen.

Zu Blender: Einführung, Grundlagen, Modellieren, Animieren, Rendern


15:30 - 16:25
Blender-Workshop

    Jens Köhler ( Urania Planetarium - Astroclub)
    Workshop

Blender-Workshop und kleine Präsentation zur ISS-Show fürs Planetarium


Zelt, Haus 1
10:00 - 13:15
Coderdojo

    Nicco Kunzmann ( Coderdojo)

CoderDojo ist ein Programmierklub für Mädchen und Jungen im Alter von 5-17 Jahren. Hier könnt ihr euch kreativ mit Technik auseinandersetzen und Programmieren lernen.

Alle Materielien findet ihr unter coderdojopotsdam.github.io, nachdem ihr auch "View More" oder "mehr anzeigen" klickt.


15:30 - 16:45
Bau Dir einen Bibberich! - Erfinde Dein eigenes, elektrisch angetriebenes Zitterinsekt

    Mathias Wunderlich ( Makerspace Freie Schule Wülfrath)
    Workshop

Bibberiche sind selbstgemachte, vibrierende Kreaturen, gebaut aus alten Kabeln und einfachen Elektro-Bauteilen: einem kleinen Motor, einem Batteriehalter mit Batterie, einer Lüsterklemme und Kabelbindern. Wie viele Beine Dein Bibberich bekommen soll, ob er Flügel hat oder eher wie ein kleiner dicker Käfer aussieht, entscheidest Du. Es gibt absichtlich keine Anleitung, Du allein bist der Erfinder Deines Bibberichs! Und falls Du Hilfe brauchst, hilft Dir Dein Sitznachbar oder jemand, der gerade in der Nähe ist. Und natürlich nimmst Du Deinen Bibberich nachher mit nach Hause, schließlich willst Du ihn ja Deinen Freunden zeigen.